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DIE GESCHICHTE DER VOLKSHAUSGENOSSENSCHAFT

 

Am 14. September 1913 wurde das Volkshaus Luzern als Unterkunft für die Arbeiterbewegung eröffnet. Anfangs war das Volkshaus auf die einfachen Bedürfnisse dieser Arbeiter ausgerichtet. Im Obergeschoss befanden sich bescheiden eingerichtete Zimmer, die Nasszellen waren auf dem Flur zu finden. Im Erdgeschoss des Gebäudes existierte bereits damals ein Restaurant. Darüber lagen drei Säle sowie zwei Sitzungszimmer.

 

Das Volkshaus wurde bis zum Zweiten Weltkrieg als Arbeiterunterkunft genutzt. Schliesslich wurde das Gebäude im Jahre 1970 in ein Hotel umgebaut und 1974 auf den Namen Anker getauft.

 

2012 verkaufte die Genossenschaft das baufällige Gebäude an die Remimag, welche es umfangreich sanierte und 2016 als Hotel und Restaurant wiedereröffnete. Die Volkshausgenossenschaft Luzern verfolgt seither einen neuen Zweck.

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